Akteure im Wandel navigieren die Extreme.
Wir stärken Ihnen als Projektleiter, Berater oder Führungskraft fachlich, menschlich und persönlich den Rücken.
Individuelles Sparring & Coaching
für Projektleiter und Führende
Leistungsfähigkeit, Motivation und Loyalität wichtiger Mitarbeiter hängen davon ab, wie gut sie auf ihrem eigenen Entwicklungsweg begleitet sind. Einen objektiven Coach sollte jeder von ihnen an seiner Seite haben. In Zeiten intensiver Veränderungen und hoher Geschwindigkeit erst recht…
Ziele für das Team formulieren, kein Problem – aber was sind meine eigenen Ziele? Aktivieren diese tatsächlich, was in mir steckt? Ergeben sie Sinn und sind sie realistisch?
Wo sind meine eigenen blinden Flecken? Und habe ich auch alles im Blick, wenn ich in dieser Komplexität meine Entscheidungen treffe?
Wer stärkt mir den Rücken auf meinem Weg? Wer fordert mich heraus und gibt mir neutral Contra – sodass auch ich meine Potenziale entsprechend einsetze?
Lasse ich es zu, auch selbst mal überfordert zu sein – und wie gehe ich dann mit der Situation um? Wie schaffe ich es, Ruhe zu finden und mir über meine eigenen Wünsche und Ziele klar zu sein und zu bleiben inmitten des täglichen Drucks?
Wie sind meine Stress- und Konfliktreaktionen – und wie entdecke und entschärfe ich schwierige Situationen rechtzeitig?
Dies sind häufige Themen im Coaching, die sich Geschäftsführer, Führungskräfte, Teamleiter und auch Nachwuchskräfte stellen.
Lassen Sie uns sprechen und gemeinsam schauen, wie wir Sie unterstützen können. Schreiben Sie einfach eine Mail oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
Mehr über spezielles Projektleiter-Coaching und Sparring erfahren Sie hier im Projektleiter-Coaching-Campus.
Sparring & Beratung zu Workshopdesigns
für interne/externe Berater und Projektleiter
Veränderungsprozesse und Projekte gelingen nur, wenn alle entscheidenden Köpfe mit an Bord sind. Dann wird gemeinsam gerudert und das neue Tempo bestimmt sowie der Transfer in den Alltag angesteuert. Aber wie gelingt das, wenn Teams komplett neu zusammengestellt werden, wenn Betroffene im Homeoffice oder Kilometer weit entfernt sitzen? Wenn das Tagesgeschäft es kaum zulässt, sich mit Veränderungsthemen zu beschäftigen? Wenn die Unternehmensführung Entscheidendes vorgibt und gleichzeitig die Führenden und Mitarbeitenden aktiv in die Detailumsetzung einbinden möchte, damit sie voll dahinter stehen?
Bei der Gestaltung von Workshops fehlt oft ein interner Sparringspartner und man steckt im eigenen Gedankenkarussell fest. Im Rahmen der Vorbereitung sind für interne wie externe Berater, Moderatoren und Projektleiter viele Fragen zu klären, wie zum Beispiel:
Sind die Workshop-Ziele klar definiert und störungsfrei im Kontext des übergeordneten Projektes oder Prozesses eingebettet?
Welche Methoden sind für meinen Workshop passend, um zielgerichtete Ergebnisse zu erlangen, um bspw. die „echten“ Pain-Points zu identifizieren und kreative Lösungen zu entwickeln?
Wie kann ich hybride Formate überhaupt oder noch wirkungsvoller einsetzen und analoge und digitale Methoden und Vorgehensweisen punktgenau aufeinander abstimmen?
Fühle ich mich ausreichend fit, um digitale Methoden anzuwenden?
Kann ich auch in kurzen Zeitslots eine aktive Beteiligung erzeugen?
Wann sind die entscheidenden Momente, an denen Abfragen und Auswertungen der Stimmungslage sinnvoll oder notwendig sind?
Wie sichere ich den Transfer in den Alltag?
Welche Erfolgsfaktoren sollte ich in meiner Rolle und Präsenz als Workshopleiter sicherstellen? Wen muss ich vorab mit ins Boot holen? Wie können mich meine Teampartner unterstützen, was müssen sie wissen?
Sie wünschen Unterstützung bei Ihren Workshopdesigns? Dann lassen Sie uns sprechen und wir unterstützen Sie mit einem kompakten Sparring innerhalb von 1,5 bis 2 Stunden bei einem Workshopdesign oder kontinuierlich im Rahmen eines Begleitungspakets. Schnell und unkompliziert. Schreiben Sie einfach eine Mail oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
„Eine großartige Begleitung. Dein Sparring war sehr wertvoll und in vielen Punkten richtungsweisend, damit wir uns zu einem internationalen, erfolgreichen Unternehmen entwickeln konnten. Danke!“
- Markus Wedel, Geschäftsführer Stepcraft Maschinenbau -
Ein Blick ins Coaching
Absicherung strategischer Entscheidungen in Startup-Startphase
Geschäftsführer-Sparring
Stepcraft Maschinenbau
Die Herausforderung:
Es ist eine Weltneuheit: Multifunktionelle CNC-Fräsen – zum Selberbauen á la Ikea. Die zwei sehr verschiedenen Geschäftsführer, ein ‚Daniel Düsentrieb‘, also der Tüftler und ein BWLer und Stratege hatten diese Idee, der Markt war allerdings fordernd: Einstiegsfräsen kosteten zumeist mehr als 3.000 Euro und waren den meisten Heimwerkern schlichtweg zu teuer. ‚Das muss doch auch billiger und funktionaler möglich sein, z.B. indem das Fräswerkzeug variabel durch einen 3D-Drucker oder Laser ausgetauscht werden kann.‘ Ja, ging es, allerdings konnte die neue Produktidee nicht geschützt werden. Daher mussten die beiden mit starkem Branding schnell den Markt erobern, um den entscheidenden Vorteil gegenüber Wettbewerbern zu nutzen.
Es brauchte einen verlässlichen Sparringspartner. Zahlreiche anstehende Entscheidungen waren richtig zu treffen. Jeder Fehltritt konnte erfolgsentscheidend sein. Die unterschiedlichen inhaltlichen, kommunikativen und menschlichen Welten der beiden Kompagnons mussten während jeder dieser Managemententscheidungen synchronisiert werden.
Die Fragen gingen in jegliche Richtung: Welche Schritte müssen wir gehen, um unsere Vision zu erreichen? Wann benötigen wir welches Personal? Eröffnen wir einen Vertriebsstützpunkt in den USA? Was gilt es beim Webauftritt zu beachten und wie bauen wir ggf. ein Kundenforum auf? Wie viel Controlling brauchen wir? Führen wir Ziel-/Jahresgespräche mit den Mitarbeitern? Kaufen wir eine Werkshalle oder mieten wir sie? u.s.w.
Im wöchentlichen Sparring besprachen wir die unternehmerischen Entscheidungen und Konfliktthemen. Zusammen sicherten wir ein gemeinsames Verständnis mit dem Geschäftspartner sowie den gesamten Markteintritt ab. Mit Erfolg.
Das Ergebnis:
Das Unternehmen legte enorm schnelles Wachstum hin – und zwar aus sich heraus, ohne Fördergelder oder Unternehmenskredite. Es eroberte weltweit den Markt, eine der ersten Maschinen wurde direkt nach Australien verkauft, ehemalige Käufer von Fräsen konnten als Stepcraft-Wiederholungskäufer gewonnen werden. Nach 2 Jahren war der Verkaufsstandort in den USA eröffnet. So haben die beiden Gründer ihre hohen Ziele der Markteroberung sowie globaler Marktführerschaft voll erreicht.
